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  • AutorenbildAnnika

24/07/20 – Ciao, adios, we're done



Es ist vollbracht! Es ist gerade 15.58 Uhr und vor drei Stunden standen wir – mit einem Puls von 180 – vor dem Notebook mit Blick in die Webcam. Durch Corona liefen die Masterabschlusspräsentationen in diesem ungewöhnlichen Semester komplett digital, via Zoom-Meeting ab. Unsere Präsentation startete um 13 Uhr und dauerte 20 Minuten, danach waren noch 20 Minuten für das Kolloquium, also kritische Fragen der Professoren reserviert. Das Gefühl ist unbeschreiblich, wir haben seit heute mit unserem Masterstudium abgeschlossen. Das wunderbare ist dabei, dass wir trotz schwäbischer Mentalität (Keine Kritik ist Lob genug) ein ausgezeichnetes Feedback bekommen haben. Ein Professor sagte, dass sich jeder an der Schule diese Präsentation einmal ansehen sollte – wow! Dieses Gefühl, jetzt fertig zu sein, ist einfach unbeschreiblich. Es freut uns, dass sich die ganze Mühe gelohnt hat und wir zeigen konnten, was in uns steckt.


Aber was wären wir, wenn wir nicht schon wieder vor unseren Notebooks sitzen und schon wieder arbeiten würden? Unser Tello-Board ist immer noch nicht ganz leer. Wir werden jetzt noch die letzten digitalen Abgaben erledigen und wollten es uns natürlich nicht nehmen lassen, unseren letzten Blog-Eintrag zu verfassen.


Jetzt heißt es erstmal Pause machen. Danach aber, möchten wir mit #TheNewAnti weitermachen und versuchen, unsere Initiative auf neuen Wegen zu verbreiten. Wir sind gespannt und freuen uns auf alles, was noch kommt.


Wir hoffen, dass euch der ein oder andere Post fit für das Erkennen populistischer Methoden gemacht hat. Für mehr Informationen seid ihr herzlich eingeladen, unsere Website the-new-anti.de zu besuchen. Hier findet ihr insbesondere einen Gestaltungskatalog, den wir aus unseren Untersuchungen heraus selbst kreiert und als Vorlage für diesen Kanal genutzt haben. Dabei demonstrieren wir anhand von Beispielen, wie unserem heutigen Repost, wie »populistisches Design« aussehen kann.


Bald beginnt für uns ein neuer Lebensabschnitt, aber dennoch wollen und werden wir nicht ganz Ciao sagen. Dafür war dieses Projekt einfach zu schön. Für uns hätte – wenn man Corona ausklammert – der Master nicht besser enden können. Wir möchten an dieser Stelle allen danken, die uns unterstützt haben – egal ob Interviewpartner, Webinarteilnehmer, unsere beiden betreuenden Professorinnen oder unseren Familien. Ein ganz besonderer Dank gilt auch unserem Semester. Alle haben heute alles gegeben!


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